Risiken der Mini-OP

Da durch die minimalinvasive OP-Methode keine Nervenstränge oder andere Bereiche verletzt werden können, ist das Komplikationsrisiko sehr gering.

Narbenbildung, die bei den herkömmlichen Operationsmethoden zu den häufigsten postoperativen Problemen führen, sind durch die Mini-OP ausgeschlossen, da nur ein sehr kleiner Schnitt ausgeführt wird und der Arm sofort nach dem Eingriff normal beweglich ist.

Das Narkoserisiko wird durch die begrenzte lokale Betäubung ebenfalls so gering wie möglich gehalten.

Das Infektionsrisiko ist aufgrund des kleines Schnittes und der Kürze der OP-Zeit minimal. Lediglich Blutergüsse sind nach ca 5% der Eingriffe zu erwarten.


 
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